
Lernen
Kennenlernen - Analysieren - Verstehen
Zunächst gestalten wir einen gemeinsamen Workshop mit Prozesskennern und Entscheidungsträgern zur Erstellung eines Grobkonzeptes. Dabei betrachten wir natürlich auch den Kosten-/Nutzeneffekt mit dem Kunden.
Das Grobkonzept beinhaltet die Analyse der Ist-Prozesse und erfasst sämtliche Anforderungen an die optimale Lösung.
Designen
Identifikation - Prüfung - Auswahl
Nachdem wir eine Machbarkeitsstudie für die Identifikation von Objekten im Materialfluss erstellt haben, prüfen wir die technische Umsetzbarkeit.
Nach erfolgreicher Prüfung geht es an die Wahl der geeigneten Hardware, der RFID-Transponder und Networks.


Integrieren
Integration - Kalibrierung - Performance
Die Integration des Systems beinhaltet die Installation und Inbetriebnahme der RFID-Module in der Umgebung des Kunden. Dabei wird das System kalibriert, was gleichzeitig die Integration der notwendigen Schnittstellen und die Einführung neuer Prozessabläufe bedeutet.
Bei der Systemkalibrierung werden mögliche störende Frequenzen im Umfeld des Kunden in die Abstimmung der RFID-Frequenzbänder gesucht und einbezogen, um eine optimale Lese-/Schreibperformance zu erzielen.
Skalieren
Verbinden - Automatisieren - Standardisieren
Wir verbinden die Rohdaten der Dinge mit den bestehenden Softwaresystemen, um die Anwendung für das Lieferketten- und Asset Management zu automatisieren.
Durch unsere standardisierten RAIN-Protokolle und -Zulassungen sind unsere Systeme weltweit integrierbar.


Lösen
Optimal - Einfach - Zuverlässig
Unsere optimale Lösungen beinhalten immer
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einfache Handhabung
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stabile Anwendung durch die standardisierte RFID Hard- und Software RAIN
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Sicherheit durch die Item-Verschlüsselung UID
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Zuverlässigkeit durch weltweiten Einsatz
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Skalierbarkeit dank dem global einheitlichen Protokoll ISO
Unsere RFID-Entwicklung
bibchip UHF
Die Basis unseres Konzeptes ist und bleibt der Chip in der Startnummer. Barrierefrei mit 8 Meter Bodenantennnen und bewährtem bibchip gen2-Chip in der Startnummer, bieten wir diesen jetzt auch mit neuester UHF-RFID-Technik.
Das Taggy für den bibchip gen2 ist die zentrale UHF Steuereinheit, an die acht Segmentantennen angeschlossen werden. Es speichert die von den Transpondern gesendeten Daten mit der dazugehörigen Zeit.
Die Transponder werden jedem Läufer bereits mit der A5-großen Startnummer auf den Weg gegeben. Die Informationen auf der Rückseite der Startnummer werden ohne physischen Kontakt von den Bodenantennen per RFID-Signal abgelesen.
Die Daten werden live und in Echtzeit allen Schnittstellen bereitgestellt. Besonders ausfallsicher ist das embedded Linux System auf einem PC104. Der entscheidende Vorteil bleibt die hohe Erkennungssicherheit, denn Start-, Zwischen- und Zielzeiten der Läufer werden garantiert im entscheidenen Moment erfasst.
bibchip HF
bibchip HF ist speziell für Indoor-Veranstaltungen geeignet ist. Basis ist ebenfalls ist das bibchip-RFID-Zeitmesssystem mit integriertem Chip in der Startnummer.
Zur Zeitmessung werden Antennengates auf Höhe der Messlinie aufgestellt, die mit der HF-Technologie arbeiten und mithilfe von speziell angefertigten Transpondern die Zeiten detektieren.
Darüber hinaus ist bibchip HF DLV-zertifiziert.





Unsere RFID-Systemintegration
Netzwerksynchronisierung
Unsere Zeitmesssysteme sind mit einem zusätzlichen und sehr nützlichen Feature ausgerüstet:
Die gemeinsame Datensynchronisierung.
Das bedeutet, alle Systeme auf einer Veranstaltung werden über ein gemeinsames Netzwerk (optional mit Internetverbindung) synchronisiert. Das hat den Vorteil, dass die aufgenommenen Zeiten präziser werden und die Qualität der Ergebnisse gesteigert werden kann..
Ansteuerung & Datenkommunikation mit Startgates für Snowboard- & Ski-Cross-Events
Für die Startanlagen beim Snowboard-Cross und Ski-Cross haben wir eine spezielle Steuerungseinheit entwickelt, die es ermöglicht, die Startanlage entweder automatisch oder manuell zu öffnen.
Bei Teamwettbewerben im Cross-Bereich ist es essenziell, dass das Startgate für das nächste Teammitglied geöffnet wird, wenn das erste Teammitglied die Ziellinie überquert. Unsere Innovation hat es ermöglicht, diesen sensiblen und wichtigen Vorgang zu automatisieren.
An die entwickelte Steuereinheit kann ein externes Zeitmesssystem angeschlossen werden. Sobald der Teilnehmer das Ziel auf der Strecke überquert, wird ein Signal für das Öffnen des Startgates über unsere Steuereinheit gesendet. Dafür haben wir eine sichere Kommunikation mit einer sehr geringen Latenzzeit entwickelt.
SYSTEMINTEGRATION
Netzwerksynchronisierung:
Unsere Zeitmesssysteme wurden mit einem weiteren Feature ausgerüstet. Die Taggies besitzen jetzt die Möglichkeit einer gemeinsamen Datensynchronisierung. Das bedeutet, alle Systeme auf einer Veranstaltung werden über ein gemeinsames Netzwerk (optional mit Internetverbindung) synchronisiert. Das hat den Vorteil, dass die aufgenommenen Zeiten präziser werden und die Qualität der Ergebnisse somit gesteigert werden kann.


Ansteuerung & Datenkommunikation mit Startgates für Snowboard- & Ski-Cross-Events:
Für die Startanlagen beim Snowboard-Cross und Ski-Cross haben wir eine Steuerungseinheit entwickelt, die es ermöglicht, die Startanlage entweder automatisch oder manuell zu öffnen. Bei Teamwettbewerben im Cross-Bereich ist es essenziell, dass das Startgate für das nächste Teammitglied geöffnet wird, wenn das erste Teammitglied die Ziellinie überquert. Unsere Innovation hat es ermöglicht, diesen Vorgang zu automatisieren.
An die entwickelte Steuereinheit kann ein externes Zeitmesssystem angeschlossen werden. Sobald der Teilnehmer das Ziel auf der Strecke überquert, wird ein Signal für das Öffnen des Startgates über unsere Steuereinheit gesendet. Dafür haben wir eine sichere Kommunikation mit einer sehr geringen Latenzzeit entwickelt.
Snowboard-Video + Zeitmessungssynchronisierung:
Mithilfe der RFID-Technologie ist eine einheitliche Lösung für Zeitmessung und Videoaufnahme für Snowboard-Cross gefunden. Die aktiven Transpondersystem werden mit der Ansteuerung der automatischen Videoaufnahme synchronisiert. Die Erstellung von Videoclips einzelner Teilnehmer wird dann auf der Ergebnisseite und in Sozialen Netzwerken veröffentlicht.


Align (Body Area Network):
Für ein optimales Lauftraining sind die heutzutage modernen und gängigen Geräte wie Fitnessarmbänder oder Smartwatches mit unterschiedlichen Sensoren ausgestattet. Diese ermöglichen das Messen von der Pulsfrequenz, Sauerstoffsättigung, Schritttempo und vieles mehr.
Wir gehen mit unserer Applikation noch einen Schritt weiter: Durch unsere Entwicklung kann man für das Trianing die abgespielte Musik seinem individuellen Schritttempo anpassen und unterstützt dadurch aktiv sein Lauftempo. Dies ist weltweit absolut einmalig! Der Läufer muss beim Liedwechsel nicht seine Geschwindgkeit an das neue Lied anpassen, sondern kann sich voll und ganz auf sein Training konzentrieren.
Textil & RFID:
Der Chip integriert in der Startnummer ist ein Weg, die Läufer entspannt in den Lauf schicken zu können. Auch die direkte Integration des Transponders in Textilien ist möglich. So erfolgt die Zeitmessung beispielsweise mit Chip im T-Shirt. Besonders geeignet ist diese Methode im Wintersport, z.B. so können im Langlauf die Zeiten mit den Chips im Leibchen gemessen werden.


Temperaturüberwachung und Markenschutz Logistik:
Für Logistikzwecken können Güter und Paletten mit RFID-Transponder ausgestattet werden. So können der gesamte Prozess der Warenbewegung vom Hersteller bis zum Verkauf überwacht werden. Mithilfe der Transponder kann auch eine Temperaturüberwachung bei empfindlichen Waren, z.B. gekühlten Produkten, erfolgen.
In Zusammenhang mit dem Markenschutz werden Produkte, die zu 100% auf Bio-Qualität geprüft werden, mit einem "BIO" RFID Label ausgestattet, um sie zu kennzeichen.
Beachvolleyball:
RFID-Transponder im Beachvolleyball dienen zur Hilfe bei der Erkennung des Balls auf dem Volleyballfeld. Zum Einsatz kommt die Technologie in diesem Bereich, um die Schiedsrichterentscheidungen abzusichern.


Sicherheitsschleuse:
Mit der RFID-Technologie findet hier eine Simulation einer Sicherheitsschleuse statt. Dabei werden auf dem Transponder unterschiedliche Kontroll-Szenarien simuliert, z.B. Detektion gefährlicher Gegenstände, um die Sicherheitsschleuse zu testen und vorzuführen.

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